Unsere Beuten

Unser Beutenprogramm im Detail


Sie sollten sich für unsere Beuten entscheiden, denn die Vorteile liegen klar auf der Hand:
Die Styroporbeuten sind sehr fest ausgeschäumt/100g Liter
Alle Beuten aus eigener Produktion in Deutschland
In der Praxis tausendfach erprobt
Unsere Styroporbeuten sind spezialbeschichtet lieferbar
Für die Styroporbeuten gibt es eine passende Kippvorrichtung.
Holz- und Kunststoffbeuten sind voll austauschbar
Die Holzbeuten werden aus deutschem Weymouthkiefernholz hergestellt. 
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    Die Taunus-Zander-

    Kunststoffmagazinbeute

    - unsere Beste -


    Seit über 25 Jahren ist diese Beute nicht nur in unserer eigenen Großimkerei sondern bei bei vielen tausend Imkern im praktischen Einsatz und hat sich als ganz hervorragend bewährt.


     Unsere Taunus-Zander-Kunststoffmagazinbeute ist für sehr viele Imker ein Markenbegriff geworden. Hergestellt aus Styropor, ohne FCKW, extrem hart geschäumt, (100g Liter) ist sie selbst härtesten Einsatzbedingungen gewachsen.


    Diese Beute stellen wir aber nicht nur aus Styropor her. Die Imker, die eine Holzbeute bevorzugen, können diese Beute auch als Holz - Magazinbeute beziehen. Dabei ist festzustellen, da alle Teile, egal ob Holz oder Styropor, miteinander kombiniert werden können.

    Das Taunus-Zander-Kunststoffmagazin "spezialbeschichtet" ist die beste Beute, die wir Ihnen anbieten können.


    Diese Beute wurde aus der Praxis für die Praxis geschaffen und wird auch den höchsten Ansprüchen gerecht, denn alle Erkenntnisse des Bienenwohnungsbaus wurden hier berücksichtigt. Eine Beute muss für den Imker bequem und für die Bienen (an)genehm sein. Diese Forderung erfüllt das Taunus-Zander-Magazin vollständig. Die harte Ausschäumung des Hartstyropors verhindert das Annagen durch die Bienen. Leider sind alle unbehandelten Kunststoffbeuten sehr anfällig gegen Spechte, Meisen und Muse. Wir bieten Ihnen deshalb eine glasharte Spezialhartbeschichtung an, die die Beute nicht nur über Jahrzehnte vor Witterungseinflüssen schützt, sondern es auch den Spechten, anderen Vögeln und Musen weitestgehend unmöglich macht, irgendwelche Schäden anzurichten.

    Der Boden


    Außenmaß: 55 x 43 cm

    Ideal für jeden Imker ist der Boden des Taunus-Zander-Magazins, welcher auf der Unterseite eine große Gitterfläche besitzt.

    Dieses großflächige Gitter garantiert im Winter, dass es keine nassen und verschimmelten Waben und im Sommer keine Probleme bei der Wanderung gibt. Erst nach dem Reinigungsausflug, bei aufsteigender Brutentwicklung, im Februar/März wird die konische Einlegeplatte bis etwa Mitte Mai eingelegt.

    Seit Jahren bieten wir speziell für diesen Boden eine Pollenfalle an. So besteht jetzt die Möglichkeit, neben Honig, auch Blütenpollen leicht zu ernten. Unser Boden hat eine zusätzliche Aussparung, so dass Sie die Varroakontrolle ohne Abheben von Zargen durch einen Schieber, z. B. aus Hartfaser, von außen vornehmen können.

    Durch die große Lüftungsfläche sind die Magazine jederzeit wanderbereit. Das 8 mm hohe Flugloch, das über die ganze Bodenbreite verläuft, ist lediglich mit einem Schaumstoffstreifen zu verschließen. Da das ansteckbare Anflugbrett über Winter abgenommen werden soll, ist keine zusätzliche Mäusesicherung nötig. Bei der eingelegten Bodenplatte beträgt der Abstand bis zur Unterkante Rähmchen 6 cm. Da die konische Bodenplatte bei der Wanderung ja entfernt ist, bietet der Abstand von 10 cm zwischen Unterkante Rähmchen und dem Lüftungsgitter eine ideale Möglichkeit zur Bildung der Wandertraube.

     Die einlegeplatte zum Boden


     Zur Vervollständigung des Bodens liefern wir eine passende konische Einlegeplatte, welche nach dem Reinigungsausflug (Febr./März) bei aufsteigender Brutentwicklung, bis ca. Mitte Mai, eingelegt wird.

    Selbstverständlich soll man auch einem schwachen Ableger im Sommer die Einlegeplatte geben.

    Die Bausperre aus Holz

    Wir bieten Ihnen zu unserem Wanderboden eine passende Bausperre gegen Wildbau an. Legen Sie die Bausperre nach Entfernen der Bodeneinlegeplatte einfach in den Boden ein und Wildbau ist kein Thema mehr.

    Verschließen des Flugloches


    Für viele Imker ist es ein Problem, die Unterböden einer Kunststoffbeute z.B. für eine Wanderung zu verschließen. Die Empfehlung, dies mit einem Schaumstoffstreifen zu verschließen wird oft als Umständlich und nicht praktikabel empfunden.

    Wir haben die Lösung für dieses Problem. Wir bieten Ihnen eine fertige Leiste an, die Sie in den Schlitz der Bodenöffnung einschieben können. Die Leiste steht nicht über und wird vom Gewicht der Zargen gehalten. So können Sie den Boden schnell, einfach und sicher verschließen.

    Das Anflugbrett

    Das ansteckbare Anflugbrett wird über Winter abgenommen, damit sich keine Vögel aufsetzen und durch Picken und Klopfen die Bienen beunruhigen können. Ferner wird auch verhindert, daß im Winter bei Schneefall die Fluglöcher zuschneien.

    Das Ansteckflugbrett, welches mit zwei Leistchen (70 x 25 x 8 mm) im Flugloch festgehalten wird, kann (z. B. mit Fassadenfarbe oder unserer Taunus Universal - Beutenfarbe) verschiedenfarbig gestrichen werden, um hierdurch den Bienen auch noch eine zusätzliche Orientierungshilfe zu geben. Im Sommer ist das Anflugbrett, welches bei der Wanderung abgenommen wird, unentbehrlich. Achtung: Die Bienen können rot und schwarz nicht unterscheiden und sehen es als eine Farbe an.

    Die Zarge

    Die Zarge ist passend für 9 Zanderrähmchen.


    Ob die Rähmchen lange oder kurze Trageohren haben, spielt dabei keine Rolle. Ebenso passen alle Rähmchenformen, ob Hoffmann-Seitenteile, Erlanger Abstandshalter oder Kreuzklemmen. Die Rähmchen stehen im Kaltbau, der ja bei der Magazinbetriebsweise als optimal angesehen wird. Durch die ungerade Wabenzahl ist dem Bienenvolk eine "zentrale Mitte" gewährleistet. Viele Fachleute führen gerade auf eine ungerade Wabenzahl eine gute Volksentwicklung zurück.

    Die Zargen, wie auch Boden und Deckel, passen auch auf unsere Taunus - Zander - Holzmagazinbeute. Durch die von Praktikern durchdachte Konstruktion der Beute wird viel Ärger von vorneherein ausgeschlossen. Einwandfreie Abstände von Rähmchen zu Rähmchen und von Beutenwand zu Rähmchen sind bei uns selbstverständlich.

    Die Schrumpfung der Beute ist voll berechnet. Selbst nach 10 Jahren können Sie noch ohne Schwierigkeiten Metallabsperrgitter verwenden. Wir garantieren für die Maßgenauigkeit der Beuten, selbst noch nach Jahren. Für jede Zarge benötigt man zwei Auflageschienen, die mit einem Kontaktkleber befestigt werden. Besonders erwähnenswert ist die über alle 4 Seitenteile der Zarge verlaufende Griffleiste. Selbstverständlich können Rähmchenbreiten und Kreuzklemmen von 37 mm benutzt werden. Die Zarge wird wie auch alle anderen Beutenteile aus Styropor mit 100g Liter ausgeschäumt.

    Die Flachzarge

    9 Rähmchen 42 x 16 cm

    Auf Wunsch vieler Imker liefern wir auch die Taunus - Zander - Flachzarge aus Hartschaumstoff. Nicht der Halbzarge, sondern der Flachzarge mit einer Rähmchenhöhe von 16 cm gehört nach Meinung zahlreicher Fachleute die Zukunft.


    Die Flachzarge passt genau zur Taunus -Zander-Kunststoffzarge und Zander - Holzzarge und ist nicht nur für die Frühtracht und zur Ernte reiner Sortenhonige zu empfehlen, sondern wegen des geringen Gewichtes besonders auch für Frauen sowie für ältere oder behinderte Imker.

    Der Schwerpunkt der Betriebsweise im Flachzargenmagazin liegt im Zargenwechsel und erleichtert die Behandlung der Bienenvölker von Frühjahr bis Herbst erheblich.


    Für jede Flachzarge benötigt man 2 Auflageschienen. (Art. Nr. A1100) die mit Pattex aufgeklebt werden. Die Flachzarge passt zu unserem gesamten Zander - Beutenprogramm.


    Die Flachzarge passt zu unserem gesamten Zander - Beutenprogramm.

    Das Fluchtschied

    Das Fluchtschied mit zwei eingebauten Bienenfluchten ist eine erhebliche Arbeitserleichterung bei der Schleuderarbeit, da es das Abfegen der Bienen von den Honigraumwaben erspart. Die Arbeitsweise ist folgende: Der volle Honigraum, der geschleudert werden soll, wird abgesetzt und dafür eine Zarge Leerwaben als neuer Honigraum aufgesetzt. Auf die Zarge mit Leerwaben wird nun das Fluchtschied gelegt und darauf der volle Honigraum (wieder) gestellt.


    Durch die Bienenfluchten gehen die Bienen nun aus der obersten Honigraumzarge nach unten. Da ihnen der umgekehrte Weg versperrt ist, ist am nächsten Tag die obere Zarge bienenfrei und kann ohne weiteres Abfegen von Bienen zum Schleudern abgenommen werden.

    Auch das Absetzen der Honigräume im Spätsommer kann ohne jegliche Bienenbelästigung (Räuberei) erfolgen, wenn man das Fluchtschied zwischen Brutraumzarge und Honigraumzarge einlegt. Für die neue Flachzarge ist das Fluchtschied ebenfalls zu verwenden. Merke: Die Bienen verlassenen die obere Zarge nur, wenn keine Brut darin enthalten ist.

    Die Futterzarge

    Diese Fütterungseinrichtung entspricht etwa der Futterzarge von Bruder Adam und wird oben aufgesetzt. Das Fassungsvermögen beträgt ca. 15 Liter Flüssigkeit und die Fütterung ist ohne die geringste Bienenbelästigung möglich. Im Notfall kann auch ein Nichtimker die Fütterung oder Nachfütterung vornehmen, da man absolut keine Berührung mit den Bienen hat.

    Durch die großen Futtergaben ist eine rationelle Wintereinfütterung gesichert.

    Da das Hartstyropor ausgezeichnete Isoliereigenschaften hat, wird auch bei tieferen herbstlichen Nachttemperaturen das Flüssigfutter angenehm temperiert gehalten.

    

    Der Deckel

    Außenmaß: 55 x 43 x 9,5 cm


    Der Deckel ist so verarbeitet, daß kein Wasser auf die Flugfront tropfen kann. Er ist 9,5 cm hoch. Da die beiden Schmalseiten der Deckel gerade sind, ist auch eine Stapelung möglich. Ebenfalls wird dadurch das Abrutschen des Wandergurtes unmöglich gemacht.

    Der Deckel hat ein Futterloch auf der Innenseite für ca. 1 kg Futterteig. Der Futterteig, z. B. Neopoll, muss bei dieser Deckelausführung nicht mehr dünn ausgerollt werden, damit der Deckel dicht schließt. Durch Benutzung einer Abdeckfolie über den Rähmchen, die Sie grundsätzlich einsetzen sollten, wird ein Wildbau in der Futteraussparung verhindert.

    Das Absperrgitter

    Das Absperrgitter wird von manchen Imkern für entbehrlich, von anderen für unentbehrlich gehalten. Wir haben Versuche mit und ohne Absperrgitter gemacht und verwenden jetzt wieder grundsätzlich in jeder Beute ein Drahtabsperrgitter.

    Bei der Schleuderung ist dann die Entnahme von allen brutfreien Honigraumwaben, insbesondere auch in Verbindung mit dem Fluchtschied, eine leichte Arbeit. Bei der Frühtracht sollte immer ein Absperrgitter eingesetzt werden.

    Die Pollenfalle

    Die Pollenfalle ist genau passend für den Boden des Taunus-Zander-Kunststoffmagazins hergestellt. Ohne sichtbare Veränderung des Einfluges (Flugloch) werden die Bienen über das Einlaufgeflecht zum Pollenabstreifgeflecht geführt. Der abgestreifte Pollen fällt in einen Pollensammelbehälter, der mit feinem Luftgitterboden versehen ist, so daß der gesammelte Pollen keine Stockfeuchte aufnehmen kann.

    Zum bequemen Einsammeln der Pollen empfehlen wir Ihnen unbedingt die Verwendung unserer Kippvorrichtung (fordern Sie hierzu unseren katalog an). Das Ernten von deutschen Blütenpollen gewinnt bei den Imkern immer mehr an Bedeutung. Wir haben ein System entwickelt, das es leicht macht deutsche Blütenpollen zu ernten.



    Natürlich gibt es die Pollenfalle auch für unseren Kombi-Holzboden, den Sie weiter unten finden.

    Taunus - Zander - Holzmagazinbeute

    9 Rähmchen


    Die Zanderbeute für alle Imker die Holzbeuten für ihre Bienen bevorzugen.


    Unsere Holzbeuten sind komplett mit unseren Kunststoffbeuten kombinierbar.

     

     Der Kombi - Holzboden / Varioboden


    Dieser hohe Unterboden wird von uns für die Taunus - Zander -Magazinbeuten und für die Segeberger-Magazinbeuten, hergestellt und erfüllt praktisch auch die höchsten Ansprüche, die ein Imker an einen Unterboden stellen kann. Es handelt sich hierbei um einen modifizierten Varioboden, der in dem Buch von K. Pfefferle "Imkern mit dem Magazin" beschrieben wird.

    Der Boden wird aus deutschem Weymouthkiefernholz gefertigt und wird unbehandelt ausgeliefert. Die Hauptmerkmale dieses universellen Bodens, der hinten und vorne eine Klappe besitzt, sind ein einschiebbarer Drahtgitterboden und ein einschiebbarer geschlossener Boden, die man wahlweise und wechselbar in zwei verschiedenen Höhenstufen einschieben kann, wodurch sich die verschiedensten 

    Nutzungsmöglichkeiten ergeben und das Abheben der Zargen, z. B. bei der Frühjahrsreinigung, entfällt.

    Die Taunus - Zander Holzzarge


    Die Holzarge ist ebenfalls passend für 9 Zanderrähmchen. Ob die Rähmchen lange oder kurze Trageohren haben, spielt dabei keine Rolle. Ebenso passen alle Rähmchenformen, ob Hoffmann-Seitenteile, Erlanger Abstandshalter oder Kreuzklemmen. Die Rähmchen stehen im Kaltbau, der ja bei der Magazinbetriebsweise als optimal angesehen wird.

    Durch die ungerade Wabenzahl ist dem Bienenvolk eine "zentrale Mitte" gewährleistet. Viele Fachleute führen gerade auf eine ungerade Wabenzahl eine gute Volksentwicklung zurück.

    Die Holzzargen werden in unserem Betrieb in Ebersgöns aus deutschem Weymouthkiefernholz 

    hergestellt und sind nicht behandelt. Die Wandstärke beträgt 30 mm. Die Taunus - Zander Holzbeuten sind für eine BIO - IMKEREI geeignet.

    Der Holz - Deckel

    Manche Imker wollen ihre Beute komplett aus Holz haben. Für diese Kunden stellen wir für unsere Holzbeuten einen Holzdeckel mit Isolierung zur Verfügung.

    Bitte beachten Sie, dass dieser Deckel bei Freiaufstellung noch eine Blechabdeckung benötigt.


    Als Alternative empfehlen wir zur Freiaufstellung unseren Kunststoffdeckel, beschichtet oder unbeschichtet. Dieser Deckel ist witterungsbeständig und vor allem sehr gut isoliert.

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